Osteopathie Freiburg – Bewegung auf allen Ebenen!
Alles, was uns bewegt, hinterlässt Spuren in unserem Körper! Hier kann der Einsatz von Osteopathie in Freiburg helfen.
Als äußerst anpassungsfähiges System kann unser Körper Überforderungen – seien sie durch Verletzungen, Fehlhaltungen, Operationen oder Stress bedingt – oft sehr lange ausgleichen. Irgendwann jedoch ist diese Ausgleichsfähigkeit erschöpft. Dann führt häufig ein kleiner Auslöser zu einer unverhältnismäßig starken Reaktion.
Einschränkungen der Mobilität sind die häufigste Folge: Das lebendige und sonst so harmonische Miteinander aller Körperebenen wie Knochen, Muskeln, Bänder, Faszien, Binde-, Nerven- und Organgewebe ist beeinträchtigt. Es treten unterschiedlichste Beschwerden auf, bis hin zu Bandscheibenvorfällen, Herzbeschwerden oder systemischen Erkrankungen.
Gerade weil unser Körper so anpassungsfähig und komplex ist, liegt die Lösung der Beschwerden häufig nicht dort, wo sie auftreten. Hier ist es mir als Osteopathin möglich, mit meinen Händen Bereiche mit eingeschränkter Gewebemobilität aufzufinden und zu behandeln. Spannungen und Gehaltenes lösen sich. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Ihre Genesung und Ihr Wohlbefinden werden bestmöglich unterstützt.
Langjährig ausgebildet, verfüge ich über ein ganzheitliches Verständnis von Körper, Geist und Seele, verbunden mit genauen Kenntnissen in Anatomie, Physiologie sowie anderen medizinischen Bereichen.
Die Osteopathie, die bereits vor über hundert Jahren von dem amerikanischen Arzt Dr. Andrew Taylor Still begründet wurde, ist eine ganzheitliche naturheilkundliche Heilmethode, die in Deutschland nur von speziell ausgebildeten Ärzten und Heilpraktikerin ausgeübt werden darf.
Ich lade Sie herzlich dazu ein, durch meine Behandlung bewegt und berührt zu sein. Besuchen Sie uns in unserer Osteopathie Praxis in Freiburg.
Wann empfiehlt sich Osteopathie?
- Bei Kopfschmerzen, z.B. bei Migräne oder Spannungskopfschmerz.
- Im Hals-Nasen-Ohren-Bereich: bei chronischen Entzündungen der Mandeln, des Mittelohrs, der Nebenhöhlen, bei Tinnitus und Kiefergelenksbeschwerden.
- Bei eingeschränkter Beweglichkeit, seien es die Gelenke, der Rücken, ein Schleudertrauma oder Narben.
- Oder bei Beschwerden des Nervensystems, wie Schwindel, Schmerzsymptomatik, Übelkeit und vegetativen Störungen.
- Auch bei Störungen der inneren Organe, wie Verdauungsbeschwerden, Sodbrennen, Narben und Verwachsungen.
- Für den Urogenital-Bereich, bei Inkontinenz, chronischer Blasenentzündung.
- Prostatabeschwerden, Nierenleiden.
- In der Gynäkologie, bei Zyklus-, Wechseljahrs- und Schwangerschaftsbeschwerden, bei Narben und Verwachsungen, bei Endometriose, Dyspareunie und Infertilität.
- Aber auch in der Baby– und Kinderheilkunde, bei Verdauungsstörungen und „3-Monats-Koliken“, Saug- und Schluckbeschwerden, Reflux, geburtsbedingte Verformungen des Kopfes, Schiefhals, Schreikinder, Entwicklungsverzögerungen, Konzentrationsschwächen.
- Bei Systemerkrankungen, wie Rheuma, MS, funktionellen Herzbeschwerden, Kollagenosen.
- Auch bei Beschwerden, die hier nicht aufgeführt sind, können Sie jederzeit Rücksprache mit mir halten und wir entscheiden individuell, inwieweit die Osteopathie sinnvoll ist.
Grenzen der Osteopathie
Akute Infekte, Tumorerkrankungen, psychische und andere schwere Erkrankungen sowie Notfälle bedürfen einer ärztlichen Abklärung.
In vielen Fällen kann die Osteopathie unterstützend begleiten.